Foto: Frank Vinken
YAMS – Young artists meet students
Information
[Hier folgen allgemeine Informationen zum YAMS]
YAMS – Young artists meet students
Sonntag, 19.03.2023
in der Deutschen Sporthochschule Köln
Ein Treffen von Zirkus-Jugendlichen und Student*innen an einem besonderen Ort mit besonderen Workshops.
Folgende Workshops werden angeboten:
Trampolin
„Schwerelosigkeit leicht gemacht!“, Trampolin springen mit Longen-Sicherung
mit Axel Kupfer
WS 1, von 10:15 bis 12:15 Uhr
Workshop Inhalt:
Ausgehend von den Grundtechniken der Standsprünge auf dem großen Trampolin werden die ersten Salto-Erfahrungen gemeinsam erarbeitet. Dabei wird besonderer Wert auf das Erlernen der Rotationsauslösung gelegt, um im Anschluss auch Mehrfachrotationen (Doppelsalto) mit Longensicherung zu realisieren.
Mitzubringen: Turnschläppchen, Stoppersocken oder gute Sportsocken
Axel Kupfer
ist promovierter Sportwissenschaftler und selbst ehemaliger Turner in der hessischen Landesliga. Während seines Studiums war Axel Kupfer als Trainer und Übungsleiter im Gerät- und Kinderturnen aktiv. Seit 2002 arbeitet er als Lehrkraft für Gerätturnen an der Deutschen Sporthochschule Köln.
Air Track
Ab geht’s auf das Luftkissen
mit Maria Becker
WS 2, von 10:15 bis 12:15 Uhr
Workshop Inhalt:
Das Airtrack, eine mit Luft gefüllte Akrobatikbahn, bietet durch seine hoch elastische Eigenschaft vielfache Bewegungsmöglichkeiten bei der methodischen Erarbeitung und Vermittlung von akrobatischen Reihen am Boden (bspw. Flick-Flack aus dem Stand, Radwende – Flick-Flack; Radwende -Flick-Flack – Salto). Ausgehend vom Erstkontakt auf dem Airtrack werden sicherheitsrelevante Basistechniken, wie Springen und Landen gemeinsam erarbeitet und je nach Leistungsstand zu akrobatischen Elementen und Reihen weiterentwickelt.
Turnerische Grundkenntnisse erforderlich
Mitzubringen: Sportbekleidung, Stoppersocken/Turnschläppchen
Maria Becker:
Maria Becker ist diplomierte Sportwissenschaftlerin am Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten (Abteilung Didaktik und Methodik der Sportarten) an der Deutschen Sporthochschule Köln und unterrichtet in den Fächern Gerät- und Trampolinturnen. Als langjährige Trainerin (Trainer A Ausbildung) im Gerätturnen kann Sie auf vielfältige Erfahrungen sowohl im Trainingsalltag als auch in der Trainer*innen- und studentischen Ausbildung zurückgreifen.
Luftakrobatik, szenisches Arbeiten
mit Yolande Sommer
WS 3, von 10:15 bis 12:15 Uhr
Workshop Inhalt:
Wie können wir mit unserem Requisit Geschichten erzählen? Was ist das besondere Erzählpotential des Tuchs und wie bestimmt das Thema meine Bewegungsqualität am Trapez?
Mit diesen und ähnlichen Fragen werden wir uns in diesem Workshop beschäftigen. Für mich ist die Besonderheit des Zirkus immer wieder das ganz Spezielle von neuen Kombinationen zu finden und es in neue Formen zu gießen: Was entsteht, wenn genau ich, mit diesem Requisit zu diesem Thema experimentiere? Wir arbeiten mit individuellen Ideen und Geschichten und erarbeiten uns dadurch gleichzeitig Methoden, die du danach alleine auf andere Bereiche anwenden kannst.
Wir nutzen vor allem Tuch, Trapez und Vertikalseil. Wenn du aber selbst noch ein anderes Luftrequisit mitbringen möchtest, kannst du das tun.
Die Aufgaben lassen sich leicht auf dein Requisit übertragen.
Yolande Sommer (geb. 1992)
ist freie Zirkusschaffende, Dozentin, Dramaturgin und Performerin. Sie verbindet künstlerische Auseinandersetzungen verschiedener Sparten mit somatischer Körperarbeit und politischen Engagement. Zurzeit spiegeln ihre Projekte ihren kritischen feministischen Blick auf die Strukturen und Gegebenheiten, die die Zirkusszene durchdringen, wider. Sie begann ihre künstlerische Karriere im Kinder- und Jugendzirkus Wibbelstetz im Kindesalter. Neben dem Zirkustraining beschäftigte sie sich vor allem auch mit Tanz und szenischer Sprache. Ihre Auseinandersetzung mit Tanz und Bewegungstheater vertiefte sie in ihrem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln.
Seit 2020 studiert sie „Szenische Forschung“ an der RUB Bochum und prüft und verfeinert durch das Masterstudium ihre künstlerische Sprache.
Seit 2020 unterrichtet sie vor allem im universitären Kontext, z.B. an der Rub Bochum und der Folkwang Universität.
Kreative Jonglage
Von der Bewegung mit einem Ball zur Gruppenchoreographie
mit Sophia Oltmanns
WS 4, von 10:15 bis 12:15 Uhr
Workshop Inhalt:
Über das Spiel mit einem Ball verbinden wir Körper, emotionalen Ausdruck und Jonglage in der Bewegung.
Über individuell kreierte Bewegungen nähern wir uns anhand von vorgegebenen choreographischen Prinzipien kleinen Gruppeninszenierungen, die wir uns am Ende gegenseitig zeigen.
Vorkenntnisse in der Jonglage sind nicht nötig.
Mitzubringen:
Bewegungskleidung, Stoppersocken
Sophia Oltmanns:
Sophia Oltmanns ist Zirkusartistin und Jongleurin und hat sich darauf spezialisiert Jonglage mit Elementen aus Bewegung und Tanz zu kombinieren.
Seit Abschluss ihres Studiums an der Zirkusschule „Codarts“ in Rotterdam tritt sie als Solokünstlerin in Varietés, Festivals und Galas auf.
Zudem arbeitet sie für verschiedene Circus Companies, wie „7 Fingers“, „Gandini’s“ oder „Tall Tales Company“.
Trampolin
„Schwerelosigkeit leicht gemacht!“, Trampolin springen mit Longen-Sicherung
mit Axel Kupfer
WS 5, von 13:30 bis 15:30 Uhr
Workshop Inhalt:
Ausgehend von den Grundtechniken der Standsprünge auf dem großen Trampolin werden die ersten Salto-Erfahrungen gemeinsam erarbeitet. Dabei wird besonderer Wert auf das Erlernen der Rotationsauslösung gelegt, um im Anschluss auch Mehrfachrotationen (Doppelsalto) mit Longensicherung zu realisieren.
Mitzubringen: Turnschläppchen, Stoppersocken oder gute Sportsocken
Axel Kupfer
ist promovierter Sportwissenschaftler und selbst ehemaliger Turner in der hessischen Landesliga. Während seines Studiums war Axel Kupfer als Trainer und Übungsleiter im Gerät- und Kinderturnen aktiv. Seit 2002 arbeitet er als Lehrkraft für Gerätturnen an der Deutschen Sporthochschule Köln.
Air Track
Ab geht’s auf das Luftkissen
mit Maria Becker
WS 6, von 13:30 bis 15:30 Uhr
Workshop Inhalt:
Das Airtrack, eine mit Luft gefüllte Akrobatikbahn, bietet durch seine hoch elastische Eigenschaft vielfache Bewegungsmöglichkeiten bei der methodischen Erarbeitung und Vermittlung von akrobatischen Reihen am Boden (bspw. Flick-Flack aus dem Stand, Radwende – Flick-Flack; Radwende -Flick-Flack – Salto). Ausgehend vom Erstkontakt auf dem Airtrack werden sicherheitsrelevante Basistechniken, wie Springen und Landen gemeinsam erarbeitet und je nach Leistungsstand zu akrobatischen Elementen und Reihen weiterentwickelt.
Turnerische Grundkenntnisse erforderlich
Mitzubringen: Sportbekleidung, Stoppersocken/Turnschläppchen
Maria Becker:
Maria Becker ist diplomierte Sportwissenschaftlerin am Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten (Abteilung Didaktik und Methodik der Sportarten) an der Deutschen Sporthochschule Köln und unterrichtet in den Fächern Gerät- und Trampolinturnen. Als langjährige Trainerin (Trainer A Ausbildung) im Gerätturnen kann Sie auf vielfältige Erfahrungen sowohl im Trainingsalltag als auch in der Trainer*innen- und studentischen Ausbildung zurückgreifen.
Luftakrobatik, szenisches Arbeiten
mit Yolande Sommer
WS 7, von 13:30 bis 15:30 Uhr
Workshop Inhalt:
Wie können wir mit unserem Requisit Geschichten erzählen? Was ist das besondere Erzählpotential des Tuchs und wie bestimmt das Thema meine Bewegungsqualität am Trapez?
Mit diesen und ähnlichen Fragen werden wir uns in diesem Workshop beschäftigen. Für mich ist die Besonderheit des Zirkus immer wieder das ganz Spezielle von neuen Kombinationen zu finden und es in neue Formen zu gießen: Was entsteht, wenn genau ich, mit diesem Requisit zu diesem Thema experimentiere? Wir arbeiten mit individuellen Ideen und Geschichten und erarbeiten uns dadurch gleichzeitig Methoden, die du danach alleine auf andere Bereiche anwenden kannst.
Wir nutzen vor allem Tuch, Trapez und Vertikalseil. Wenn du aber selbst noch ein anderes Luftrequisit mitbringen möchtest, kannst du das tun.
Die Aufgaben lassen sich leicht auf dein Requisit übertragen.
Yolande Sommer (geb. 1992)
ist freie Zirkusschaffende, Dozentin, Dramaturgin und Performerin. Sie verbindet künstlerische Auseinandersetzungen verschiedener Sparten mit somatischer Körperarbeit und politischen Engagement. Zurzeit spiegeln ihre Projekte ihren kritischen feministischen Blick auf die Strukturen und Gegebenheiten, die die Zirkusszene durchdringen, wider. Sie begann ihre künstlerische Karriere im Kinder- und Jugendzirkus Wibbelstetz im Kindesalter. Neben dem Zirkustraining beschäftigte sie sich vor allem auch mit Tanz und szenischer Sprache. Ihre Auseinandersetzung mit Tanz und Bewegungstheater vertiefte sie in ihrem Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln.
Seit 2020 studiert sie „Szenische Forschung“ an der RUB Bochum und prüft und verfeinert durch das Masterstudium ihre künstlerische Sprache.
Seit 2020 unterrichtet sie vor allem im universitären Kontext, z.B. an der Rub Bochum und der Folkwang Universität.
Balance, Seiltanz und Stuhl-Akrobatik
mit Ines Glowania
WS 8, von 13:30 bis 15:30 Uhr
Workshop Voraussetzung
Es ist jede*r erwünscht, egal mit welchen Vorkenntnissen. Bring bitte Schläppchen/Gymnastikschuhe mit, falls welche vorhanden sind.
Workshop Inhalt:
Partnerakrobatik zu Beginn, kurz:
Balance, Spannung, Kraft, aber auch Vertrauen und Zusammenarbeit sind in der Partnerakrobatik wichtig. In diesem Teil des Workshops lernt ihr – an eure Vorkenntnisse individuell angepasste – Partnerakrobatikübungen.
Seiltanz
Im Seiltanz stehen das Gleichgewicht und die Konzertration im Vordergrund. In diesem Teil des Workshops könnt ihr erste Erfahrungen auf dem Drahtseil machen oder (falls ihr schon Erfahrungen habt) neue Tricks ausprobieren.
Stuhlakrobatik
In der Stuhlakrobatik trainiert man vor allem Handstände am Stuhl. Aber keine Angst, man muss für diesen Workshop keinen Handstand können. Für alle, die sicher am Stuhl einen Handstand schaffen, werden wir die Stühle aufeinander stapeln und so deinen Handstand in der Höhe testen.
Freies Training
Im vierten Teil dieses Workshops könnt ihr selbstständig an den Requisiten (Stuhl oder Seil) weiter trainieren. Hierbei sichern und unterstützen wir uns gegenseitig.
Ines Glowania (geb. 1990)
ist seit über 17 Jahren Trainerin im Kinder- und Jugendcircus Linoluckynelli. Im Jahr 2020 gründete sie zusammen mit anderen Artisten*innen ihr eigenes Ensemble ‚La Voga‘. Sie ist spezialisiert auf die Disziplinen Akrobatik und Seiltanz. Darüber hinaus choreografiert Ines Glowania Performances und arbeitet an der Konzeption und Inszenierung von Shows..
freies Training: Trampolin
„Schwerelosigkeit leicht gemacht!“, Trampolin springen mit Longen-Sicherung
mit Axel Kupfer
WS 9, von 16:00 bis 18:00 Uhr
Workshop Inhalt:
Ausgehend von den Grundtechniken der Standsprünge auf dem großen Trampolin werden die ersten Salto-Erfahrungen gemeinsam erarbeitet. Dabei wird besonderer Wert auf das Erlernen der Rotationsauslösung gelegt, um im Anschluss auch Mehrfachrotationen (Doppelsalto) mit Longensicherung zu realisieren.
Mitzubringen: Turnschläppchen, Stoppersocken oder gute Sportsocken
Axel Kupfer
ist promovierter Sportwissenschaftler und selbst ehemaliger Turner in der hessischen Landesliga. Während seines Studiums war Axel Kupfer als Trainer und Übungsleiter im Gerät- und Kinderturnen aktiv. Seit 2002 arbeitet er als Lehrkraft für Gerätturnen an der Deutschen Sporthochschule Köln.
freies Training: Clownerie
auf der Suche nach dem eigenen Takt
mit Nora Kassan
WS 10, von 16:00 bis 18:00 Uhr
Workshop Inhalt
Alles hat einen Rhythmus – unser Lachen, unser Scheitern, unsere Dramen, die Umwelt, unser Alltag… Was geschieht, wenn wir uns diese Rhythmen bewusst machen, sie genießen, unterbrechen oder damit spielen? In diesem Workshop drehen wir gemeinsam Kreise, wiederholen uns immer und immer wieder und machen uns auf die Suche nach dem eigenen Takt im Spiel mit der roten Nase.
Keine Vorkenntnisse und keine Musikalität erforderlich.
Mitzubringen: Lockere Kleidung
Nora Kassan
Nora Kassan hat Clownerie bei David Gilmore gelernt und versteht darunter eine Art der Jonglage mit sich selbst. Als promovierte Philosophin und Familientherapeutin interessiert sie sich besonders für das Spiel mit persönlichen Anliegen und ethischen …
freies Training: Hula Hoop
mit Steffi Groß
WS 11, von 16:00 bis 18:00 Uhr
Workshop Inhalt
So unendlich wie der Kreis sind auch die Möglichkeiten des Hula-Hoops. Von Manipulation, Jonglage, On/Off Body Tricks bis hin zu Tanz und mehr verkörpert der Hula-Hoop ein vielseitiges Requisit. In dem Workshop wird Steffi methodisch und individuell die Möglichkeiten des Hula-Hoops und Tricks weitervermitteln.
Egal ob du gerade anfängst oder deine Kenntnisse vertiefen möchtest.
Für jede*n ist etwas dabei.
Steffi Groß
Steffi arbeitet als freischaffende Zirkuspädagogin und Künstlerin im Raum Neuss und Köln.
Die Unendlichkeit des Kreises, den der Hula-Hoop verkörpert, begeistert Steffi bereits seit Jahren und gehört daher zu ihren Lieblingsrequisiten.
freies Training: Einrad
mit Lisa Hornung
WS 12, von 16:00 bis 18:00 Uhr
Workshop Inhalt
Dieser Workshop richtet sich an alle Interessierten, die Lust haben einmal auf einem Rad unterwegs zu sein, oder bereits Einrad fahren können.
Ich gebe euch Tipps und Tricks zum schnellen eigenständigen Üben an die Hand.
Aber auch für diejenigen, die bereits Einrad fahren können stehen erste Einzel-Tricks sowie Zweier- oder Dreier-Tricks zum Ausprobieren bereit.
Der Workshop richtet sich an Unerfahrene, sowie Anfänger*innen und leicht Fortgeschrittene.
Zu meiner Person:
Ich heiße Lisa Hornung und arbeite aktiv als Zirkuspädagogin in Solingen beim Merscheider Turnverein. Mein Einstieg in den Zirkussport, war das Einrad fahren, welches mich seit meinem fünften Lebensjahr begleitet.
freies Training: Fragmentierte Jonglage
Eine Technik, welche kreative Entscheidungen fördert und mehr Dynamik zulässt,
mit Daan Mackel
WS 13, von 16:00 bis 18:00 Uhr
Workshop Inhalt
Beim fragmentierten Jonglieren gibt es keinen klassischen Loop. Jeder Wurf ist individuell, wird einzeln bestimmt und ist veränderbar. Diese Technik ermöglicht es viele Körperwürfe zu integrieren und eigene Muster zu kreieren. Wir werden mit maximal 3 Objekten arbeiten. Bevorzugt sind Jonglierbälle, aber auch Keulen und Ringe können von dieser Technik profitieren.
Keine Vorerfahrungen nötig – der Workshop richtet sich an alle die Lust haben das Jonglieren “neu” zu entdecken.
Mitbringen: Bewegungsklamotten, Hallenschuhe, Schläppchen oder Stoppersocken. Requisiten: Bälle, Keulen oder Ringe
.
Daan Mackel
Daan ist begeisterter Autodidakt und beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Jonglieren. Der selbständige Künstler arbeitet als Dozent im Latibul Köln und für diverse Anbieter der Zirkuspädagogik u.a.: Kölner Spielecircus.
Mit seiner Compagnie DER WEISSE KNOPF spielt Daan in den Freestyle Theater Shows: LONGJOHN Mann sein ist echt nicht einfach! und OIO endlich unendlich!
Als Moderator für diverse Showformate und Straßentheater Festivals integriert er seine Jonglage in die Präsentation der Künstler*innen.
Als Gastspieler für FOOLPOOL ist Daan ab und zu auch in anderen Figuren unterwegs.
Seit 2020 unterhält Daan einen YouTube Kanal zum Thema: jonglieren lernen und hat bereits über 80 Jonglage Tutorials veröffentlicht.
Im eigenen PODCAST IST ECHT NICHT EINFACH, ebenfalls auf YouTube und überall, wo es Podcasts gibt – spricht Daan mit Kunst und Kulturschaffenden aller Sparten über ihre Leidenschaften.
www.youtube.com/c/daanmackel
www.longjohn.cologne
www.jongleurdaan.de